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Ambulante & stationäre Operationen


Modernste medizinische Betreuung in freundlicher Atmosphäre. Wir bieten in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationskliniken spezialisierte Fachärzte*innen, modernste Operationstechnologien, kompetentes und freundliches Fachpersonal und eine angenehme Betreuung unserer Patienten. Neben der speziellen Schmerztherapie der Wirbelsäule bieten wir ambulante und stationäre operative Behandlungen der Wirbelsäule sowie spezielle Knie- und Schulteroperationen an.

Zudem bieten wir ambulante und stationäre Behandlungen in Zusammenarbeit mit allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen an. Die ärztliche stationäre Betreuung und operationsbegleitende Schmerz- und Narkosemedizin wird von qualifizierten Spezialisten und Fachärzten durchgeführt. Von der Beratung über Behandlungs- und Operationsabläufe bis hin zur hochwertigen gastronomischen Versorgung sind Sie in unseren Kooperationskliniken in besten Händen.

Dr. med. Hanns Christian Harzmann - Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie - führt in Zusammenarbeit mit dem Team der Anästhesiologische Abteilung der Klinik spezielle ambulante und stationäre Operationen durch. Die enge Kooperation von Operateur, Narkosearzt und Schmerztherapeuten ermöglicht eine sanfte Nachbehandlung, sinnvolle Reduktion von Schmerzmedikamenten und schnellst mögliche Rehabilitation.

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Unsere operativen Leistungen sind:

  • minimal-invasive Schmerztherapie der Wirbelsäule
  • Ballonkyphoplastie bei Wirbelkörperfrakturen
  • Spezielle Schulterchirurgie minimal-invasiv und arthroskopisch
  • Spezielle Kniechirurgie minimal-invasiv und arthroskopisch
  • endoskopische Wirbelsäulenchirurgie

 

Unsere Fachärzte stehen Ihnen bei der Beratung über Operationsmethoden, Behandlungsalternativen und der entsprechenden Nachbehandlung zur Verfügung.

Wirbelsäule

Operationen an der Wirbelsäule erfordern modernste Operationsinstrumente und eine große Erfahrung des Operateurs. Verletzungen oder Veränderungen der Wirbelsäule vom Bandscheibenvorfall bis zum Wirbelkörperbruch bedürfen einer individuellen Beratung und sorgfältigen Operationsplanung. Die schnelle und effektive Behandlung akuter Rückenschmerzen verhindert eine Chronifizierung eines Rückenleidens und stellt die individuelle Leistungsfähigkeit und Lebensqualität wieder her.

Unser Team bietet in der Wolfartklinik von der minimal-invasiven Schmerztherapie der Wirbelsäule bis hin zu mikroskopisch gesteuerten Bandscheibenoperationen alle modernen Behandlungsoptionen an.

Neben der stationären konservativen Schmerztherapie und Wirbelsäulenbehandlung bieten wir ambulant und stationär die Versorgung folgender Krankheitsbilder an:

  • Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfall
  • Einengungen des Spinalkanals - Spinalkanalstenose
  • Verschleiß der Wirbelgelenke - Facettensyndrom
  • Osteoporotische Wirbelkörperbrüche

 

Die schnelle und effiziente Behandlung des akuten Rückenschmerzes erlaubt die schnelle Wiederherstellung Ihrer Leistungsfähigkeit und die Vermeidung einer Chronifizierung. Mit Hilfe dieser dieser Behandlungstechniken ist es möglich, den Behandlungsbedarf auf ein sinnvolles Minimum zu reduzieren, die Einnahme von Medikamenten möglichst zu vermeiden und eine optimale Prävention von Folgeschäden zu erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Menüpunkt Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie und im persönlichen Gespräch mit unseren Spezialisten.

Haben Sie Fragen? Wir stehen Ihnen jeder Zeit persönlich, telefonisch oder per Kontaktformluar zur Verfügung. Benötigen Sie Soforthilfe - wenden Sie sich an unseren Notdienst.

Kontakt

Schulter

Moderne Operationsverfahren wie die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) ermöglichen es, Verletzungen und Veränderungen des Schultergelenks mit Hilfe feiner Instrumente durch kleinste Einschnitte zu operieren. Eine solche »Schlüsselloch-Operation« kann von der Behandlung chronischer Überlastungsentzündungen bis hin zum Sehnenabriss der Schultermuskulatur schonend und effektiv eingesetzt werden.

Ursache von Schulterschmerzen sind meist Überlastungen der Schulter in Überkopfpositionen wie z.B. Montagetätigkeiten u.ä. aber auch Sportarten wie Tennis und Wurfsportarten können entzündliche Veränderungen des Gelenks verursachen. Dabei kann es von einfachen Schleimbeutelentzündungen bis hin zu reibungsbedingten Schädigungen der Sehnenplatte - der sog. Rotatorenmantschette - kommen. Grund dafür sind neben Störungen des muskulären Kraftgleichgewichts z.B. durch falsches Krafttraining auch verschleißbedingte Veränderungen des Schultergelenks und des Schultereckgelenks. Die Beschwerden werden auch unter dem Begriff Impingement-Syndrom beschrieben. Ist die physiotherapeutische Behandlung und auch lokale Injektion des Gelenks nicht ausreichend, bedarf es einer operativen Erweiterung des Gelenkraumes zwischen Oberarmkopf und Schulterdach. Mit Hilfe von feinen Fräsen ist es möglich, knöcherne Einengungen kontrolliert abzutragen. Eine solche subacromiale Dekompression reduziert die Reibung der Rotatorenmantschette unter dem Schulterdach und damit die entzündlichen Veränderungen.

Die Rotatorenmantschettenruptur - der Abriss der gelenkführenden Muskelsehnen verursacht oft starke Schmerzen und führt zu einem Kraftverlust des Armes. Neben direkten Verletzungen der Schulter z.B. in Folge eines Sturzes auf die Schulter oder den Arm kommt es meist jedoch aufgrund chronische Überlastungen der Rotatorenmantschette zu einer schrittweisen Ausdünnung der Sehneplatte und im Verlauf zu lokalen Einrissen - Löchern - in der Sehne. Mit dem Verlust der Sehnenverankerung kommt es über einen entsprechenden Kraftverlust oft auch zu zunehmenden Bewegungseinschränkungen. Sehnenverletzungen dieser Art schreiten ohne operative Versorgung fort und führen frühzeitig zu einem Verlust der Gelenkführung und können langfristig zu einer frühzeitigen Gelenkarthrose führen. Daher ist die operative Rekonstruktion und Wiederherstellung der Sehnenverankerung in solchen Fälle notwendig. Einfache und kleinere Einrisse lassen sich oft artrhoskopisch rekonstruieren. Größere Läsionen erfordern minimale Schnitte, um eine optimale Sehnenstabilisation zu erreichen.

Unser Team bietet folgende speziellen Schulteroperationen an:

  • Arthroskopische Erweiterungsplastik des Schulterdachs (Dekompression)
  • Arthroskopische Rotatorenmantschettenrekonstruktion
  • Artrhroskopische Stabilisation nach Schulterluxation
  • Behandlung der Kalkschulter - Tendinosis calcarea
  • minimal-invasiv offene Rekonstruktion größerer Rotatorenmantschettenläsionen

 

Arthroskopische und minimalinvasive Schultereingriffe sind sehr schonend und komplikationsarm. Dr. med. Hanns Christian Harzmann führt Eingriffe dieser Art individuell ambulant oder stationär durch. In Zusammenarbeit mit der Abteilung der Anästhesiolgie der Chirurgischen Klinik München-Bogenhausen kann mit Hilfe lokaler Schmerztherapieverfahren (sog. Regionalverfahren und peripherer Nervenblockaden-Winniekatheter) die Operation und Nachbehandlung optimal begleitet und optimiert werden.

Knie

Akute Verletzungen der Meniskus- und/oder Bandstrukturen des Kniegelenks können heute minimalinvasiv und arthroskopisch behoben und rekonstruiert werden. Die Arthroskopie des Kniegelenks gehört heute zu den operativen Standardmethoden der modernen Chirurgie. Von der verletzungsbedingten Läsion des Meniskus, über den Riss des gelenkstabiliserenden Kreuzbandapparats bis hin zur Knorpelbehandlung in der Artrhosetherapie reicht das arthroskopische Operationsspektrum am Kniegelenk.

Einrisse der Meniskusscheiben im Kniegelenk ereignen sich häufig durch Verdreh-Verletzungen beim Sport oder einfache Überlastungen bei bereits vorgeschädigten Kniestrukturen. Mit Hilfe spezieller Instrumente ist es möglich, oberflächliche Risse zu begradigen und Glätten. Grössere Abrisse können auch mit Hilfe von speziellen Ankern oder Fäden genäht werden. Die möglichst gleichmässige Rekonstruktion der Meniskusstrukturen ist von besonderem Interesse, um spätere Knorpelüberlastungen und damit verbundene Schäden wie beispielsweise einen frühzeitigen Gelenkverschleiss (Arthrose) zu vermeiden.

Der aus dem Sport bekannte Kreuzbandriss wird heute ebenfalls arthroskopisch behandelt. Moderne Operationsverfahren erlauben es, mit Hilfe patienteneigenen Sehnenmaterials die Struktur und Funktion der Kreuzbänder annähernd anatomisch wiederherzustellen. Normalerweise ist bei sportlicher Belastung und körperlicher Betätigung im Beruf die operative Kreuzbandplastik zu empfehlen. Nur in Ausnahmefälle ist es möglich, Bandverletzungen dieser Art konservativ zu behandeln. Neben der schnellen Regeneration und wiedergewonnenen Belastbarkeit des Kniegelenks ist vor allem auch die damit erreichbare Vermeidung eines frühzeitigen Gelenkverschleisses - einer Gelenkarthrose von besonderer Bedeutung.

Verschleissbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels führen zu vermehrter Reibung und damit verbundenen Entzündungen des Kniegelenks. In diesem Stadium der Knorpelaufweichung bzw. beginnenden Arthrose ist eine arthroskopische Gelenkspülung - eine sog. „Gelenktoilette“ oft sinnvoll. Dabei werden entzündunsgbegleitende Verklebungen und Reizergüsse aus dem Gelenk „gespült“. Zusätzlich können oberflächliche Rauhigkeiten und Auffaserungen des Knorpels geglättet und die Knorpelregeneration durch minimlale Perforation der Knorpelfläche gefördert werden (Chondroabrasion und sog. Microfarkturierung). Mit Hilfe dieser Operationstechniken ist es möglich, die Regeneration des Gelenkknorpels zu steigern und den Verlauf einer eventuell entstehenden Arthrose zu verzögern.

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